Guestbook

- -

Where you end up depends on where you choose to go

Friday, June 20, 2008

DOOOONESKY, FERDDISSSCCHHH WOUW

Jaaaaaaaaaa ich hab wieder ein Semester geschafft, hm, ich hoffe mal bin nirgends durchgefallen aber glaube ich eigentlich nicht. Viel wichtiger, der STRESS ist um, Prüfungen sind alle geschrieben und wir erwachen alle wieder langsam zum "Leben" ;)


Das Semester war echt hart, nicht unbedingt vom Verstehen her aber vom content...wir hatten unser erstes Exam in Woche NUMMER EINS und von dann ab mindestens ein assessment EVERY SINGLE WEEK, außer week 3. Voll krass und dann am Schluss trotzdem noch jeweils ein endsemester exam in jedem subject, sprich 4 Stück aufgeteilt in 2 Wochen, was dieses Jahr echt sehr gut ausgebreitet war. Letztes Jahr hatten wir ja alles am Ende und das waren dann 8 Tests in 10 Tagen. Aber WHO CARES ich bin durch.



Jetzt müsste ich also im Stande sein einen Patienten zu behandeln, angefangen von ersten Observationen wie sie vom Stuhl aufstehen, ins Zimmer laufen und sich allgemein bewegen mit ihrer Verletzung oder Krankheit, gefolgt von einem Patienten Interview including korrektes Notieren, schnell schnell und effizient, Hypothese aufstellen mit diesen Infos ohne Patienten angefasst zu haben, das ist quite tricky denn wenn man nicht die richtigen Fragen stellt, findet man erstens nix raus oder der Patient fängt an zu erzählen, "Ja vor 20 Jahren, da habe ich mal einen Teller aus dem Schrank geholt und es hat in meinem Rücken gezogen bla bla tralalala" Da muss man dann höflich die Kurve kriegen um im Zeitlimit zu bleiben. Dann kommen alle möglichen Tests um Hypothese zu bestätigen mit korrekter Komunikation mit dem Patienten, korrektes Handling, Körpersprache, eigene Körperhaltung, Komfort und Safety des Patienten, Bedeinstellungen, Kissenpositionen, Falt und Roll-techniken von Handtüchern, wie man Patienten abdeckt und anfasst so dass sie sich nicht belästigt fühlen....etc etc....

cheers mate

dann das eigentliche Behandeln und demnach Heilen und Problem beseitigen und Home Exercise Programm, wheelchair verschreiben und lehren, alle möglichen Gehhilfen einstellen und lehren, tapen, Prothesen handling und Lehren, psychologischer support....ach die Liste ist unendlich....aber jetzt merke ich gerade das ich doch einiges gelernt habe. YAY ABER das alles "nur" für alles was von Zehe bis zur Hüfte falsch laufen kann. Nächstes Semester ist dann upper limb und dann kommt das schwierigste, die Wirbesäule.

ein jug nach dem anderen :)

Ist cool, konnte schon sovielen Leuten Tipps geben, sei es in der gym, meine flatmates, Arbeit, Volleyballfreunde, oder ein Paps der sich übernimmt ;) einfach ÜBERALL, LOVING IT.

sara, me, sara's sister hayley (they live together) and matt, who is doing physio with us and also plays indoor volleyball with ryno....how small is this world :)

Gestern nach den exams gings dann auch ans Feiern, um 1pm sind wir ins Red Room, Campus Kneipe, Bar, Club, Bistro Kombination und haben es uns gut gehen lassen. Danach Hausparty, ich hab mich zwischendrin verabschiedet und bin arbeiten gegangen (DOOOOOO) aber bin dann in der city wieder dazugestoen, coole Nacht und jetzt fühle ich mich ein bißchen lost, aufstehen und kein mega Programm zu haben, das ist soooooo toll. Kanns noch gar nicht glauben, 4 Wochen nix, das ist schon was nach 13 Wochen Uni und 3 Wochen exams. Ok jetzt n paar Bilder von gestern, dass es nicht zu langweilig wird :)

the nice club above the river with the skyline and bridges around

So typical, Michael with his lunchbox =)

some congrat hugs

"We finished, CAN YOU BELIEV IT"

and then hayls and matt hooked up...the world gets even smaller-haha

No comments: