Kaum zu glauben, aber ich bin tatsächlich schon seit 2 Wochen "richtiger" Student an der University of Queensland in Australien- und es fühlt sich alles wie das Normalste auf der Welt an :) Aber ich muss mich selbst immer wieder mal daran erinnern, dass das ja mal so gar nicht selbstverständlich alles ist und das zaubert dann doch gleich wieder ein zufriedenes und stolzes Lächeln auf mein Gesicht: was am Anfang noch so unvorstellbar wie das Wohnen auf dem Mars erschien, ist tatsächlich alles wahr geworden: AWESOME =)
Da sich der ganze Alltag, wie oben schon erwähnt, total normal anfühlt, versuche ich aber doch mal die ganzen vielen vielen vielen neuen Eindrücke zu beschreiben. Anfangs noch absolutetly lost auf dem riesigen Campus mit den tausend Leuten und so vielen verschiedenen Gebäuden, fühlte man sich nach den o-weeks doch schon ein bisschen organisierter....obwohl ich immer noch nicht alles erledigt habe :( das scheint alles irgendwie kein Ende zu nehmen, but I'm gettin there.
Auf der einen Seite bietet die Uni den absolut krassesten Service an, man kann echt alles haben, persönliche Tutors, die einem bei den assignments helfen und Berater für jede Mini-Kleinigkeit, sei es Finanzen, Kulturschock, Unterschiede zu daheim, Sprache, kursspezifische Anliegen oder doch einfach nur Uni- Fragen, und und und....ich bin fast erstickt in e-Mail Adressen und Telefonnummern aber ich fühl mich ziemlich sicher weil ich doch wirklich weiß, dass ich IMMER jemanden habe, wie Tutor für internationals, Tutor für Physios... Auf der anderen Seite muss man aber doch letztendlich alles selbst in die Hand nehmen und organisieren UND nicht den Durchblick verlieren- aber dazu ein anderes mal mehr. Es gibt auch ultra viel Angebote um Leute kennenzulernen entweder aus gleicher Fakultät oder andere internationals. So hatten wir letzte Woche ein kostenloses Lunch zu dem alle internationals aus Health&Science eingeladen waren. Mit nem Aufkleber auf der Brust konnte man dann bei sushi, sandwichs, und allerlei anderer internationaler Leckereien und Drinks Bekanntschaften schließen und sich bei seinen Lecturern vorstellen. Ich bin die einzige Deutsche- cool wa :) Hab aber rausgefunden, dass ein anderers Mädel auch aus Deutschland Physio macht, aber sie lebt schon seit 5 Jahren hier in Oz. Einige sind aus Norwegen, viele Asiaten, Sri Lanka, Amerika, England, Kanada, ein Österreicher :) .....sehr facettenreich, finde ich super.
Ich könnte ja ewig schreiben aber ich wollte ja eigtl von meinen ersten Erfahrungen in anatomy erzählen (meine Fächer sind übrigens anatomy, biology, psychology and physiotherapy). Erstmal mussten die lab coats und Schutzbrillen eingekauft werden, die Flip Flops gegen geschlossene Schuhe ausgetauscht werden *grummel und schwitz* und dann gings schon los mit unserem ersten practical. So sitzen wir eben alle in diesem lab und hören uns die ganzen Regeln und Bestimmungen an bis dann Anna's Blick umherzuschweifen beginnt. Mit halben Ohr noch beim Lecturer beginne ich dann doch langsam mich zu wundern was denn auf den ca 20 Tischen neben uns ist, alle so ziemlich die gleiche Form, mit weißen Leinen abgedeckt, schön in Reih und Glied aufgestellt.... AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH.....so ungefähr kam die Erkenntnis wie ein Geistesblitz in meinem Gehirn an: Anna, das sind alles Leichen neben dir, TOTE MENSCHEN....ich sags euch, das wars dann mit dem Zuhören. Beim weiteren Umsehen sind mir dann noch die ganzen labels auf den Schränken ins Blickfeld geraten: skulls, legs, arms, embryos, wet specimens, brains.....URRRGGG. Klar, ist es irgendwie offensichtlich, dass man mit derart Sachen in einer anatomy class konfrontiert wird aber ich hab einfach nicht dran gedacht. Gleiche Geschichte wie mit den Rosinen *LOL* ich hatte mir nie Gedanken gemacht was die denn eigtl sind bis Jenna und Janne mich in Oz nach 10 minütigem Gelächter darauf aufmerksam gemacht haben, dass es sich dabei um getrocknete Weintrauben handle.... so hat mich auch der Gedanke, mit mehr als ein Dutzend toter Menschen in einem Raum zu sein, doch ein wenig überwältigt. Die folgenden pracs gestalteten sich ultrast stressig, ich hab nur Bahnhof verstanden, actually, nicht mal das *lach* das war alles immer nur ein einziger Wortsalat weil ich die Fachbegriffe nicht picturen konnte, musste immer erst suchen bis ich ein Wort, dass der Aussprache ähnelt in dem Buch finden konnte und selbst das hieß ja noch nicht, dass ich das Wort verstehe :) Naja, all good... unglaublich mit welchen Massen an Informationen die uns bereits in der ersten Woche beladen haben. Wir haben uns schon am dritten Tag überfordert gefühlt und wussten nicht mehr wo uns der Kopf steht, im wahrsten Sinne des Wortes :) Vorallem in anatomy- Fach mit höchster Durchfallrate im ersten Semester an der Uni...jo ich weiß, seeehr ermutigend *bibber* - rauschen wir nur so durch die ganzen Teile und Systeme unseres Körpers und am nächsten Tag solltest du dann im Stande sein, alles an den echten und TOTEN (ich kanns immer noch nicht fassen...) Menschen finden zu können, exact benennen mit Funktion etc. Das ist schon krass und wir waren bis jetzt in jeder prac class verzweifelt. Aber das geht anscheinend den meisten so. Letzte Woche komme ich in die lab und es waren nicht nur die 1st year physios da sondern auch ältere Studenten, und die waren an den berühmt berüchtigten ANDEREN Tischen :) So sitzen wir Mädels an nserem Tisch, mit unseren Büchern und wollten gerade anfangen unsere examinations an Knochen durchzuführen doch keine von uns hat auch nur eine Sekunde darauf verloren, tatsächlich in unsere Unterlagen zu schauen. Wir waren alle auf die Studenten fixiert, die mit Eifer an den ...wie könnte ich sie denn noch nennen, Leichen finde ich irgendwie doof.....ich nenne sie "meine Freunde" *lach* rumgewerkelt haben. Sie waren dabei am offenen (!!!) Brustkorb irgendwelche Sachen abzuschnippeln und in Schüsseln aufzubewahren. Das war ALLES soo viel interessanter als unsere Knochen. Da wir 3rd year tutors in unseren pracs haben, die rumlaufen und uns helfen- ihr müsst wissen, die pracs leitet keiner richtig, wir haben unser Buch mit den Fragen und Aufgaben, also was wir untersuchen sollen und was wir eben in real kennen müssen, und so arbeitet man in kleinen Gruppen so vor sich hin, holt sich die Knochen was man braucht und versucht sich vertraut mit dem menschlichen Körper zu machen- aufjedenfall kam der nette Brian und wollte von uns wissen, wie denn die ganzen Abschnitte vom Knochenmark heißen....*grosses Stirnrunzeln* und dann waren wir aber so ehrlich und meinten "we cant concentrate at all...." und er ohne zögern "ok, just come and have a look" also sind wir aufgestanden und haben den anderen beim Brustkorböffnen zugesehen....das war krass ey, boah :-O die Studenten waren voll lieb und haben uns erklärt was passiert und ein paar Dinge gezeigt. Als ich dann aber den Kopf gesehen habe, wars dann doch too much....also ich finds schon noch sehr krass irgendwie. Ich war zwar super interessiert und mir wurde auch nciht schlecht aber einfach moralisch gesehen, musste ich doch erstmal schlucken. Die ham einfach voll krass an den rumgeschnippelt und gemacht und getan so als....naja....so als wären sie tot.... als wir unseren Wissensdrang gestillt haben, gings zurück zu unseren langweiligen Knochen, haha, vonwegen "examine an infant skull and note the cranial sutures (still unfused) and fontanel? Why are they present?" "Using the skull on your table identify sagittal....sutures" UND JETZT "examine and then describe the gross structure of an adult suture. what amount of motion is available at this joint?" also die normalen schädel waren ja noch ok aber dann aufeinmal sollten wir ein wet specimen verwenden. Also die Mädels kommen mit so nem riesigen Plastiksack an, auf den Tisch zu unseren Büchern....ausgepackt und WOW war ein echter Schädel bis Mitte Brustkorb- einfach durchgesägt- so dass man alles sehen konnte, keine Haut, ein Augapfel, Wimpern am anderen Auge, offener Mund.....wie die Aufgabe verlang durften wir nicht nur gucken, deuten und identifizieren, NEIN, wir mussten den kompletten nassen glitschigen Schädel in die Hand nehmen und probieren die Schädelplatten zu bewegen.....irgggggg.....das war komisch.... wie ihr seht ist das ein sehr sehr aufregendes Thema für mich und es ist suuuper interessant. Mal von der Tatsache, dass man sich immer fühlt als wisse man nichts, abgesehen, sind die pracs super geil :) vorallem mit den älteren Studenten weil die einen eben ehrlich sagen, was Sache ist und so erklären, dass man versteht. Auch antworten sie die ganzen süßen Fragen der first years ;) Der eine letztens hat uns aufgemunternt und meinte er habe sich auch nicht anders gefühlt aber wir sollen erstmal warten bis das brain an die Reihe kommt, da garantiert er uns, dass mindestens eine von uns mitten im pracitcal anfängt zu heulen.....tolle aussichten...naja. mal sehn wie das alles wird. Gibt noch unendlich viel zu erzählen aber i will call it a night für heute. Hab wieder Turnier, muss aber auch voll viel für die Uni machen. Also ich hoffe ich habe euch ein bisschen einen Eindruck vermitteln können, aber Fortsetzung folgt von "Anna beim Studieren mit "ihren Freunden" " ;)
Da sich der ganze Alltag, wie oben schon erwähnt, total normal anfühlt, versuche ich aber doch mal die ganzen vielen vielen vielen neuen Eindrücke zu beschreiben. Anfangs noch absolutetly lost auf dem riesigen Campus mit den tausend Leuten und so vielen verschiedenen Gebäuden, fühlte man sich nach den o-weeks doch schon ein bisschen organisierter....obwohl ich immer noch nicht alles erledigt habe :( das scheint alles irgendwie kein Ende zu nehmen, but I'm gettin there.
Auf der einen Seite bietet die Uni den absolut krassesten Service an, man kann echt alles haben, persönliche Tutors, die einem bei den assignments helfen und Berater für jede Mini-Kleinigkeit, sei es Finanzen, Kulturschock, Unterschiede zu daheim, Sprache, kursspezifische Anliegen oder doch einfach nur Uni- Fragen, und und und....ich bin fast erstickt in e-Mail Adressen und Telefonnummern aber ich fühl mich ziemlich sicher weil ich doch wirklich weiß, dass ich IMMER jemanden habe, wie Tutor für internationals, Tutor für Physios... Auf der anderen Seite muss man aber doch letztendlich alles selbst in die Hand nehmen und organisieren UND nicht den Durchblick verlieren- aber dazu ein anderes mal mehr. Es gibt auch ultra viel Angebote um Leute kennenzulernen entweder aus gleicher Fakultät oder andere internationals. So hatten wir letzte Woche ein kostenloses Lunch zu dem alle internationals aus Health&Science eingeladen waren. Mit nem Aufkleber auf der Brust konnte man dann bei sushi, sandwichs, und allerlei anderer internationaler Leckereien und Drinks Bekanntschaften schließen und sich bei seinen Lecturern vorstellen. Ich bin die einzige Deutsche- cool wa :) Hab aber rausgefunden, dass ein anderers Mädel auch aus Deutschland Physio macht, aber sie lebt schon seit 5 Jahren hier in Oz. Einige sind aus Norwegen, viele Asiaten, Sri Lanka, Amerika, England, Kanada, ein Österreicher :) .....sehr facettenreich, finde ich super.
Ich könnte ja ewig schreiben aber ich wollte ja eigtl von meinen ersten Erfahrungen in anatomy erzählen (meine Fächer sind übrigens anatomy, biology, psychology and physiotherapy). Erstmal mussten die lab coats und Schutzbrillen eingekauft werden, die Flip Flops gegen geschlossene Schuhe ausgetauscht werden *grummel und schwitz* und dann gings schon los mit unserem ersten practical. So sitzen wir eben alle in diesem lab und hören uns die ganzen Regeln und Bestimmungen an bis dann Anna's Blick umherzuschweifen beginnt. Mit halben Ohr noch beim Lecturer beginne ich dann doch langsam mich zu wundern was denn auf den ca 20 Tischen neben uns ist, alle so ziemlich die gleiche Form, mit weißen Leinen abgedeckt, schön in Reih und Glied aufgestellt.... AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH.....so ungefähr kam die Erkenntnis wie ein Geistesblitz in meinem Gehirn an: Anna, das sind alles Leichen neben dir, TOTE MENSCHEN....ich sags euch, das wars dann mit dem Zuhören. Beim weiteren Umsehen sind mir dann noch die ganzen labels auf den Schränken ins Blickfeld geraten: skulls, legs, arms, embryos, wet specimens, brains.....URRRGGG. Klar, ist es irgendwie offensichtlich, dass man mit derart Sachen in einer anatomy class konfrontiert wird aber ich hab einfach nicht dran gedacht. Gleiche Geschichte wie mit den Rosinen *LOL* ich hatte mir nie Gedanken gemacht was die denn eigtl sind bis Jenna und Janne mich in Oz nach 10 minütigem Gelächter darauf aufmerksam gemacht haben, dass es sich dabei um getrocknete Weintrauben handle.... so hat mich auch der Gedanke, mit mehr als ein Dutzend toter Menschen in einem Raum zu sein, doch ein wenig überwältigt. Die folgenden pracs gestalteten sich ultrast stressig, ich hab nur Bahnhof verstanden, actually, nicht mal das *lach* das war alles immer nur ein einziger Wortsalat weil ich die Fachbegriffe nicht picturen konnte, musste immer erst suchen bis ich ein Wort, dass der Aussprache ähnelt in dem Buch finden konnte und selbst das hieß ja noch nicht, dass ich das Wort verstehe :) Naja, all good... unglaublich mit welchen Massen an Informationen die uns bereits in der ersten Woche beladen haben. Wir haben uns schon am dritten Tag überfordert gefühlt und wussten nicht mehr wo uns der Kopf steht, im wahrsten Sinne des Wortes :) Vorallem in anatomy- Fach mit höchster Durchfallrate im ersten Semester an der Uni...jo ich weiß, seeehr ermutigend *bibber* - rauschen wir nur so durch die ganzen Teile und Systeme unseres Körpers und am nächsten Tag solltest du dann im Stande sein, alles an den echten und TOTEN (ich kanns immer noch nicht fassen...) Menschen finden zu können, exact benennen mit Funktion etc. Das ist schon krass und wir waren bis jetzt in jeder prac class verzweifelt. Aber das geht anscheinend den meisten so. Letzte Woche komme ich in die lab und es waren nicht nur die 1st year physios da sondern auch ältere Studenten, und die waren an den berühmt berüchtigten ANDEREN Tischen :) So sitzen wir Mädels an nserem Tisch, mit unseren Büchern und wollten gerade anfangen unsere examinations an Knochen durchzuführen doch keine von uns hat auch nur eine Sekunde darauf verloren, tatsächlich in unsere Unterlagen zu schauen. Wir waren alle auf die Studenten fixiert, die mit Eifer an den ...wie könnte ich sie denn noch nennen, Leichen finde ich irgendwie doof.....ich nenne sie "meine Freunde" *lach* rumgewerkelt haben. Sie waren dabei am offenen (!!!) Brustkorb irgendwelche Sachen abzuschnippeln und in Schüsseln aufzubewahren. Das war ALLES soo viel interessanter als unsere Knochen. Da wir 3rd year tutors in unseren pracs haben, die rumlaufen und uns helfen- ihr müsst wissen, die pracs leitet keiner richtig, wir haben unser Buch mit den Fragen und Aufgaben, also was wir untersuchen sollen und was wir eben in real kennen müssen, und so arbeitet man in kleinen Gruppen so vor sich hin, holt sich die Knochen was man braucht und versucht sich vertraut mit dem menschlichen Körper zu machen- aufjedenfall kam der nette Brian und wollte von uns wissen, wie denn die ganzen Abschnitte vom Knochenmark heißen....*grosses Stirnrunzeln* und dann waren wir aber so ehrlich und meinten "we cant concentrate at all...." und er ohne zögern "ok, just come and have a look" also sind wir aufgestanden und haben den anderen beim Brustkorböffnen zugesehen....das war krass ey, boah :-O die Studenten waren voll lieb und haben uns erklärt was passiert und ein paar Dinge gezeigt. Als ich dann aber den Kopf gesehen habe, wars dann doch too much....also ich finds schon noch sehr krass irgendwie. Ich war zwar super interessiert und mir wurde auch nciht schlecht aber einfach moralisch gesehen, musste ich doch erstmal schlucken. Die ham einfach voll krass an den rumgeschnippelt und gemacht und getan so als....naja....so als wären sie tot.... als wir unseren Wissensdrang gestillt haben, gings zurück zu unseren langweiligen Knochen, haha, vonwegen "examine an infant skull and note the cranial sutures (still unfused) and fontanel? Why are they present?" "Using the skull on your table identify sagittal....sutures" UND JETZT "examine and then describe the gross structure of an adult suture. what amount of motion is available at this joint?" also die normalen schädel waren ja noch ok aber dann aufeinmal sollten wir ein wet specimen verwenden. Also die Mädels kommen mit so nem riesigen Plastiksack an, auf den Tisch zu unseren Büchern....ausgepackt und WOW war ein echter Schädel bis Mitte Brustkorb- einfach durchgesägt- so dass man alles sehen konnte, keine Haut, ein Augapfel, Wimpern am anderen Auge, offener Mund.....wie die Aufgabe verlang durften wir nicht nur gucken, deuten und identifizieren, NEIN, wir mussten den kompletten nassen glitschigen Schädel in die Hand nehmen und probieren die Schädelplatten zu bewegen.....irgggggg.....das war komisch.... wie ihr seht ist das ein sehr sehr aufregendes Thema für mich und es ist suuuper interessant. Mal von der Tatsache, dass man sich immer fühlt als wisse man nichts, abgesehen, sind die pracs super geil :) vorallem mit den älteren Studenten weil die einen eben ehrlich sagen, was Sache ist und so erklären, dass man versteht. Auch antworten sie die ganzen süßen Fragen der first years ;) Der eine letztens hat uns aufgemunternt und meinte er habe sich auch nicht anders gefühlt aber wir sollen erstmal warten bis das brain an die Reihe kommt, da garantiert er uns, dass mindestens eine von uns mitten im pracitcal anfängt zu heulen.....tolle aussichten...naja. mal sehn wie das alles wird. Gibt noch unendlich viel zu erzählen aber i will call it a night für heute. Hab wieder Turnier, muss aber auch voll viel für die Uni machen. Also ich hoffe ich habe euch ein bisschen einen Eindruck vermitteln können, aber Fortsetzung folgt von "Anna beim Studieren mit "ihren Freunden" " ;)
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